Dennoch gilt es insbesondere in der Anfangsphase voreilige und unreflektierte Entscheidungen oder Maßnahmen zu vermeiden

Nicht alles in einem unternehmerischen Leben gelingt. Vielfach sind es nicht einmal gravierende Fehlentscheidungen, sondern schnell verändernde Rahmenbedingungen, die eine Restrukturierung erforderlich machen. Auch wenn man sich in dieser Situation meist mit vielfältigen, teils komplexen, neuartigen und zeitintensiven Aufgaben auseinanderzusetzen hat, halte ich Restrukturierungsaufgaben für einen normalen Teil unternehmerischen Handelns.

Allerdings führen Komplexität und Neuartigkeit zu Stressfaktoren, die insbesondere in der Anfangsphase zu voreiligen und unreflektierten Entscheidungen und Maßnahmen führen. Diese sind unbedingt zu vermeiden, da sie zu Zeitverlust, Ineffizienzen und vor allem Unruhe führen. Unruhe und Stress sind wie auch das Gefühl der Angst höchst ansteckend und verbreiten sich in einer Organisation schnell. Ergreift dies die Leistungsträger, ist der Restrukturierungs-Prozess gefährdet.

Um mit Besonnenheit und Weitsicht die Konsequenzen alternativer Lösungsansätze gegeneinander abwägen und zielführende Entscheidungen ableiten zu können, halte ich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem außenstehenden und krisenerfahrenen Manager für essenziell. Ich biete diese notwendige Reflektionsfläche und kann den Weg für eine organisatorische Neuverdrahtung mit kostengünstigeren und leistungsstärkeren Prozessen moderieren und begleiten. Der Erfolg folgt!